WILSON MAGOO OF JOYFUL HAPPINES hat seinen nächsten Titel errungen.
Er darf sich jetzt auch INTERNATIONALER CHAMPION nennen !
Einen herzlichen Glückwunsch an die Besitzer und natürlich an den erfolgreichen Bloody.
Nachdem Familie Loos mit ihrer Hündin Maple Bay Miss True Blood in diesem Jahr Clubsieger geworden sind,haben Sie noch weitere Erfolge zu verzeichnen. Sie wurden außerdem Deutscher Jugend-Champion VDH, Deutscher Champion VDH und Finnischer Champion.
Wir gratulieren und wünschen auch in Zukunft viel Erfolg.
Am 08.11.2014 fand unser diesjähriges Hubertustreffen statt.
Diesemal waren wir auf dem Baumann`s Hof in der Kirchdorfer Heide.
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen hatten wir eine tolle Wanderung in der Heide.
Nach Stärkung durch Kaffee und Kuchen, hielten wir unsere JHV ab.
Im Anschluß daran ging es zum Abendbuffet und gemütlichen Ausklang des Tages.
Einen herzlichen Dank an das Hof – Team, wir kommen gerne wieder.
Dank auch an alle Teilnehmer für ein sehr schönes Vereinswochenende.
Unsere Clubsiegershow 2015 findet am 18.07.2015 wie gewohnt auf dem Gelände des Reitvereins in Schöningen statt.
Meldeformulare werden zu einem späteren Zeitpunkt eingestellt.
Der Ursprung der Rasse liegt etwas im Dunkeln. Die Legende von Francois Hubert berichtet, dass er schon im 8. Jahrhundert mit seinen Chiens de St. Hubert in den belgischen Ardennen jagte.
Nach der Vision des Kreuzes im Geweih eines weißen Hirsches schwor er der Jagd ab, um Mönch zu werden. Er gründete das Kloster St. Hubert, wo die edlen Hunde über Jahrhunderte weitergezüchtet wurden.
Die Farbe der meisten Hunde war damals schwarz mit lohfarbenen Abzeichen. Es gab auch vereinzelt rote, gescheckte und weiße Exemplare. Wilhelm der Eroberer und die Adelsfamilie der Talbots brachten die ersten Chiens de St. Hubert um 1066 nach England. Hier wurden sie in verschiedene andere Rassen eingekreuzt und auch reinblütig weitergezüchtet. Somit kann der Typ des alten Chien de St. Hubert als Urvater fast aller brackenartigen Rassen bezeichnet werden.
In England entstand der zweite Name „Bloodhound“. Zum einen durch die hervorragende Leistung, einer Schweißspur noch nach Tagen folgen zu können, zum anderen durch die strenge Linienzucht, die vorzugsweise ein Privileg der Klöster und der Adligen war. Also aus reinem Blute – Vollbluthunde – Bloodhounds.
In seiner Heimat Belgien und auch in Frankreich wird der Bloodhound auch heute noch offiziell Chien de St. Hubert genannt.